Gliederung der Arbeit Nach der Einleitung werden im zweiten Kapitel die verwendete Methodik, die Relevanz der vorliegenden Arbeit für die Psychotherapiewissenschaften und der Forschungsstand beschrieben. Im dritten Kapitel werden wesentliche Daten und Fakten zur Finanzkrise 2008 und zu ihren wirtschaftlichen Folgen zusammengefasst. Sie stellen die sozioökonomische Matrix dar, innerhalb derer die Forschung angesiedelt ist. An- schließend erfolgt ein Exkurs in die Zwischenkriegszeit, der anhand von Doku- menten der psychoanalytischen Community, wie Tagungsberichten und Briefen, Einblick gibt, wie sich die Zeit des Börsenkrachs und der Weltwirtschaftskrise darin widerspiegelt. Der ökonomischen Situation des Internationalen Psychoana- lytischen Verlags kommt dabei ein besonderes Interesse zu. Im vierten Kapitel werden die metapsychologischen Konzepte des Un- bewussten, auf denen diese Arbeit basiert, beschrieben. Die Darstellung der Mo- delle Freuds wird durch verschiedene Konzeptionen des sozialen oder gesell- schaftlich/-en3 Unbewussten ergänzt und durch eine Beschreibung der Repräsen- tationen des Unbewussten abgeschlossen, auf die in der Analyse der Interviews der Fokus gerichtet wird. Das fünfte Kapitel ist der Psychoanalyse als Erklärungsmodell für gesell- schaftliche, ökonomische und politische Prozesse gewidmet, was anhand von Texten Freuds, Bernfelds, Fenichels, Fromms und Reichs exemplarisch darge- stellt wird. Sie stellen gewissermaßen den Anfang des roten Fadens dar, der im sechsten Kapitel wieder aufgenommen wird und sich mit Publikationen aus der jüngsten Vergangenheit verknüpft, die im Anschluss an die Finanzkrise entstan- den sind. So wird eine andere Matrix aufgespannt, in der analytische und sozial- psychologische Fragestellungen im Zusammenhang mit der Krise erörtert wer- den. Dazu gehören Veränderungen auf einer subjektiven und sozialen Ebene in Zusammenhang mit wirtschaftspolitischen Veränderungen, die Frage nach einem Wertewandel und die Beschreibung spezifischer Dynamiken auf dem Schauplatz der Finanzmärkte aus der Sicht der Psychoanalyse.
چکیده فارسی
Gliederung der Arbeit Nach der Einleitung werden im zweiten Kapitel die verwendete Methodik, die Relevanz der vorliegenden Arbeit für die Psychotherapiewissenschaften und der Forschungsstand beschrieben. Im Dritten Kapitel werden wesentliche Daten und Fakten zur Finanzkrise 2008 و zu ihren wirtschaftlichen Folgen zusammengefasst. Sie stellen die sozioökonomische Matrix dar, innerhalb derer die Forschung angesiedelt ist. An-schließend erfolgt ein Exkurs in die Zwischenkriegszeit, der anhand von Doku-menten der psychoanalytischen Community, wie Tagungsberichten und Briefen, Einblick gibt, wie sich die Zeit des Börsenkrachs und derkrispiegeltts wide. Der ökonomischen Situation des Internationalen Psychoana-lytischen Verlags kommt dabei ein besonderes Interesse zu. Im vierten Kapitel werden die metapsychologischen Konzepte des Un-bewussten, auf denen diese Arbeit basiert, beschrieben. Die Darstellung der Mo- delle Freuds wird durch verschiedene Konzeptionen des sozialen oder gesell- schaftlich/-en3 Unbewussten ergänzt und durch eine Beschreibung der Repräsentationen des Unbewussten abgeschlossen in derriche derview, a derview. Das fünfte Kapitel ist der Psychoanalyse als Erklärungsmodell für gesell-schaftliche, ökonomische und politische Prozesse gewidmet, was anhand von Texten Freuds, Bernfelds, Fenichels, Fromms und Reichs st.exemplarisch. Sie stellen gewissermaßen den Anfang des roten Fadens dar, der im sechsten Kapitel wieder aufgenommen wird und sich mit Publicationen aus der jüngsten Vergangenheit verknüpft, die im Anschluss an die Finanzkrise entstan- den sind. بنابراین Wird eine andere Matrix aufgespannt، in der analytische und sozial- psychologische Fragestellungen im Zusammenhang mit der Krise erörtert wer-den. Dazu gehören Veränderungen auf einer subjektiven und sozialen Ebene در Zusammenhang mit wirtschaftspolitischen Veränderungen، die Frage nach einem Wertewandel und die Beschreibung spezifischer Dynamiken auf dem Schauplatz der a der Finanzychopässerk P.
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Gliederung der Arbeit Nach der Einleitung werden im zweiten Kapitel die verwendete Methodik, die Relevanz der vorliegenden Arbeit für die Psychotherapiewissenschaften und der Forschungsstand beschrieben. Im dritten Kapitel werden wesentliche Daten und Fakten zur Finanzkrise 2008 und zu ihren wirtschaftlichen Folgen zusammengefasst. Sie stellen die sozioökonomische Matrix dar, innerhalb derer die Forschung angesiedelt ist. An- schließend erfolgt ein Exkurs in die Zwischenkriegszeit, der anhand von Doku- menten der psychoanalytischen Community, wie Tagungsberichten und Briefen, Einblick gibt, wie sich die Zeit des Börsenkrachs und der Weltwirtschaftskrise darin widerspiegelt. Der ökonomischen Situation des Internationalen Psychoana- lytischen Verlags kommt dabei ein besonderes Interesse zu. Im vierten Kapitel werden die metapsychologischen Konzepte des Un- bewussten, auf denen diese Arbeit basiert, beschrieben. Die Darstellung der Mo- delle Freuds wird durch verschiedene Konzeptionen des sozialen oder gesell- schaftlich/-en3 Unbewussten ergänzt und durch eine Beschreibung der Repräsen- tationen des Unbewussten abgeschlossen, auf die in der Analyse der Interviews der Fokus gerichtet wird. Das fünfte Kapitel ist der Psychoanalyse als Erklärungsmodell für gesell- schaftliche, ökonomische und politische Prozesse gewidmet, was anhand von Texten Freuds, Bernfelds, Fenichels, Fromms und Reichs exemplarisch darge- stellt wird. Sie stellen gewissermaßen den Anfang des roten Fadens dar, der im sechsten Kapitel wieder aufgenommen wird und sich mit Publikationen aus der jüngsten Vergangenheit verknüpft, die im Anschluss an die Finanzkrise entstan- den sind. So wird eine andere Matrix aufgespannt, in der analytische und sozial- psychologische Fragestellungen im Zusammenhang mit der Krise erörtert wer- den. Dazu gehören Veränderungen auf einer subjektiven und sozialen Ebene in Zusammenhang mit wirtschaftspolitischen Veränderungen, die Frage nach einem Wertewandel und die Beschreibung spezifischer Dynamiken auf dem Schauplatz der Finanzmärkte aus der Sicht der Psychoanalyse.
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